Deeskalationscoaching
GewaltpräventionSokrates
Was genau ist Deeskalationscoaching – Gewaltprävention?
Deeskalationscoaching
… vermittelt Techniken und Strategien, um aufgeladene oder aggressive Situationen zu entschärfen und Gewalt zu verhindern.
Ziel ist es, einen Konflikt frühzeitig zu erkennen und die eigene Handlungskompetenz zu erweitern.
Gewaltprävention
… umfasst sämtliche Maßnahmen und Initiativen, die darauf abzielen, gewalttätiges Verhalten zu verhindern und so für Sicherheit sorgen. Es geht um den Kontext vor der Entstehung von Gewalt, die Unterstützung nach einem Vorfall wie die Vermeidung unnötiger Gewalt.
Mein Verständnis von Deeskalationscoaching – Gewaltprävention
Deeskalationsarbeit als präventive Maßnahme erkennt die Gefahren und analysiert strukturelle und prozesshafte Gefahren. Sie versteht sich als fortlaufender Prozess und grundlegende Arbeitshaltung (z.B. Bewusstseinsbildung für Risiken), um gewaltsame Ausbrüche zu verhindern und so ein sicheres Umfeld zu gewährleisten.
Um angespannte Situationen selbst zu entschärfen und aggressive Konflikte zu managen, lernen Sie bzw. weitere Coaching-Partner:innen, ruhig zu bleiben, aktiv zuzuhören und eine deeskalierende Kommunikation anzuwenden. Dabei hilft ein Ihnen ein „Werkzeugkasten“ an Methoden, Konflikte frühzeitig zu erkennen, deren Ursachen zu verstehen und zu einer konstruktiven Lösung beizutragen. Gleichzeitig werden die eigene Selbstkontrolle und Empathie gestärkt.
Wen betrifft Deeskalationscoaching – Gewaltprävention?
Jugendliche
Eltern und Erziehungsberechtigte
Sozial-/Pädagog:innen, Fachkräfte der Kinder- und Jugendarbeit
Mitarbeiter:innen und Teams von psycho-sozialen Einrichtungen
Wohngemeinschaften, Einrichtungen
Offene Jugendarbeit, Streetwork
Lehrkräfte
Schulen und Bildungsdirektionen
Bildungseinrichtungen
Mitarbeiter:innen und Teams von Institutionen im Pflege- und Gesundheitsbereich
Gemeinden und Vereine
usw.
Warum Deeskalationscoaching – Gewaltprävention?
Menschen in belastenden Lebens- und Stresssituationen reagieren oft mit Frustration, Wut oder Angst.
Deeskalierende Techniken schaffen im Kontext mit Selbstreflexion einerseits ein sicheres Umfeld, stärken Beziehungen und legen damit die Grundlage für nachhaltiges Miteinander. Andererseits helfen gelingende Interventionen die Überforderung der handelnden Personen und damit die Gefahr eines Burnout zu verhindern.
Deeskalationscoaching hilft dabei, psychische und körperliche Belastungen zu verringern und fördert eine positive Einstellung im Umgang mit anderen. So stärkt das Überwinden von Ohnmachtsgefühlen die persönliche Entwicklung und die Fähigkeit, mit Herausforderungen und Konflikten umzugehen.
Was biete ich an – was macht mich aus?
Konflikte gehören zum Leben – Eskalationen nicht.
In meiner Arbeit verbinde ich Fachwissen und langjährige Erfahrung im psychosozialen Bereich mit einer klaren, menschlichen Haltung: Wertschätzung, Klarheit und professionelle Distanz – ohne den Menschen aus dem Blick zu verlieren.
In hierarchischen Strukturen wie Schule, Vereinen, Wohngemeinschaften bzw. in der Pflege- und Betreuung im Gesundheitsbereich äußert sich strukturelle Gewalt über asymmetrische Machtverhältnisse für die Betroffenen in Benachteiligung, Ausschluss oder Unterdrückung.
Zusammen schärfen wir Ihr Bewusstsein für das Erkennen von Risikofaktoren und fördern die Stärkung von Schutzfaktoren für gewaltfreie Konfliktlösungen.
Dabei arbeite ich lösungsorientiert, praxisnah und immer mit Blick darauf, was individuell wirksam ist.
Als zertifizierter Deeskalationscoach freu ich mich auf Ihre Anfrage betreff
Begleitung (Prozess, Analyse etc.)
Seminar, Workshop
Vortrag, Elternabend
Gemeinde-Infoabend
Mitarbeiter:innenschulung von interdisziplinären bzw. „gemischten“ Teams
Publikationsmitarbeit
Was mich ausmacht!
ruhige, reflektierte Arbeitsweise – auch in hitzigen Momenten
langjährige Erfahrung im Umgang mit Konflikten und aggressivem Verhalten (außer-/schulische Kinder- und Jugendarbeit)
Fähigkeit, Spannungen sichtbar zu machen, ohne zu werten
die Überzeugung, dass Deeskalation mit Haltung beginnt - nicht mit Technik!
Themenbereiche
Selbstreflexion
Häufig gestellte Fragen
Was ist das Besondere am Deeskalationscoaching?
Ruhe bewahren – gelassen handeln!
Entwickeln wir Strategien zu Verbesserungen und konstruktiven Lösungen!
Was sind die Rahmenbedingungen?
Für eine vertrauensvolle Beratung ist Verschwiegenheit, Vertraulichkeit bzw. die Allparteilichkeit oder Neutralität des Beratenden wesentliche Voraussetzung.
Wie ist der Weg vom ersten Kontakt zur Supervision?
In unserem kostenfreien Erstkontakt (telefonisch oder persönlich) tauschen wir uns über Ihre Anliegen und Erwartungen aus und klären die Rahmenbedingungen ab.
Nach Ihrer Beauftragung werden in einer Vereinbarung wechselseitige Erwartungshaltungen bzw. Dauer und Intervall, Ort sowie erste Ziele verschriftlicht.
evtl. Download
Wie lange dauert das Coaching und wo findet es statt?
In der Regel besteht ein Termin aus 2 Einheiten á 50 Minuten. Dieser findet im vereinbarten Zeitabstand statt.
Die Termine finden in den Räumlichkeiten der Auftraggeber statt. Ist dies nicht möglich, so wird gemäß Vereinbarung eine geeignete Räumlichkeit angemietet. Die Kosten dafür werden in Rechnung gestellt.
Honorar?
Das Honorar für die Coachings oder Workshops etc. ist individuell zu vereinbaren.
Wegpauschalen werden extra berechnet.
Für Vereine vereinbare ich gerne Sonderkonditionen.
Betreff Details treten Sie gern mit mir in Kontakt.




